Nationalrätin Martine Brunschwig Graf blickt auf eine herausragende Politkarriere zurück. Die 59-jährige Ökonomin mit Freiburger Wurzeln verfügt über langjährige Erfahrung als Parlamentarierin und Exekutivpolitikerin. Sie sass vom 1989 bis 1993 im Grossen Rat des Kantons Genf und war von 1988 bis 1990 Präsidentin der Liberalen Partei Genfs. Als sie 1993 als erste Frau in den Genfer Staatsrat gewählt wurde, übernahm sie eine Pionierrolle. Während drei Legislaturen prägte sie als Bildungsministerin und Vorsteherin des Finanzdepartements schwierige und wichtige Departemente. Im Jahr 2003 wurde sie von der Genfer Bevölkerung in den Nationalrat gewählt und ist heute Vizepräsidentin der FDP–Liberalen Fraktion. Ebenfalls hervorzuheben ist ihre 15-jährige Berufserfahrung bei der Wirtschaftsförderung (heute economiesuisse).
Martine Brunschwig Graf ist der Inbegriff einer Genfer Liberalen; Traditionsbewusst verbindet sie Wirtschaftsliberalismus mit Humanismus und steht für eine moderne und gerechte Schweiz ein. Dank ihren guten Deutschkenntnissen bewegt sie sich gekonnt auf dem nationalen politischen Parkett und geniesst einen hervorragenden Ruf innerhalb des Parlaments.
Für die FDP.Die Liberalen-Frauen ist Martine Brunschwig Graf eine fähige und kompetente Anwärterin für das Amt als Bundesrätin. Sie verfügt über die notwendigen Kompetenzen und Erfahrungen und entspricht voll und ganz den Anforderungsprofil. Die FDP Frauen fordern die Genfer Kantonalpartei auf, Martine Brunschwig Graf als Kandidatin zu nominieren.
Kontakt
Christa Markwalder-Bär, Nationalrätin, Vorstandsmitglied der FDP Frauen, +41 79 222 52 80
Claudine Esseiva, Generalsekretärin FDP Frauen, +41 78 801 99 99