Das Anforderungsprofil für die neue Bundesrätin oder den neuen Bundesrat ist auch aus Sicht der FDP Frauen:
eine Vertreterin oder ein Vertreter der FDP.Die Liberalen
eine Vertreterin oder ein Vertreter aus der lateinischen Schweiz
In den Reihen der FDP Frauen befinden sich höchstqualifizierte Politikerinnen, welche vom Profil her für eine Bundesratsnachfolge in Frage kommen. Die FDP Frauen sind daher überzeugt, der FDP-Liberale Fraktion eine Auswahl an kompetenten und erfahrenen Kandidatinnen präsentieren zu können, und machen sich für Frauen-Kandidaturen stark.
Aus der Sicht der FDP Frauen entsprechen u.a. folgende Kandidatinnen dem Anforderungsprofil:
Martine Brunschwig-Graf (GE)
Isabelle Moret (VD)
Laura Sadis (TI)
Weitere FDP-Politikerinnen aus der Romandie und aus dem Tessin sind zurzeit im Gespräch. Die FDP Frauen setzen eine Findungskommission unter der Leitung ihrer Präsidentin, Regierungsrätin Jacqueline de Quattro (VD), ein.
Die FDP.Die Liberalen kann jetzt beweisen, dass sie sich aktiv für gemischte Teams einsetzt und auch für die höchsten politischen Ämter der Schweiz Frauen aktiv fördert. Die FDP Frauen gehören im Parlament zu den Besten: Nationalrätin Gabi Huber (UR), Präsidentin der FDP-Liberale Fraktion, erzielte vergangenes Wochenende in einem Rating der Sonntagszeitung auf der Skala der einflussreichsten ParlamentarierInnen der Bundesversammlung den zweiten Rang. Weitere Spitzenplätze belegen Nationalrätin Christa Markwalder Bär (BE), Vorstandsmitglied der FDP Frauen, mit dem 14. Rang und Ständerätin Erika Foster (SG) mit den 17. Rang.
Jacqueline de Quattro, Präsidentin der FDP Frauen, erklärt:
"Dank der langjährigen und aktiven Nachwuchsförderung haben die FDP Frauen heute eine grosse Auswahl an kompetenten und erfahrenen Politikerinnen in ihrem Kreis.".