Umso bedenklicher ist es, wenn wir sehen, dass gerade bei mittelständischen Familien das zweite Einkommen durch höhere Steuern und Betreuungskosten gleich wieder weggefressen wird. Der Mittelstand verarmt in der Schweiz immer mehr – etwas läuft hier definitiv in der schweizerischen Familienpolitik falsch!
Darum braucht es jetzt klare Rahmenbedingungen und ein mutiges Bekenntnis in der Bundesverfassung, damit diejenigen Eltern, die arbeiten möchten, auch arbeiten können. Die Umsetzung liegt weiterhin in der Verantwortung der Gemeinden und Kantone. Und da sind wir bürgerlichen Parteien gefordert, liberale und unbürokratische Lösungen umzusetzen.
Gehen Sie abstimmen und stimmen Sie am 3. März für ein JA zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf – aus Liebe zu den Familien und aus Liebe zur Freiheit!
Kontakt
Carmen Walker Späh, Präsidentin, Mobile 079 575 67 66
Christa Markwalder, GL-Mitglied, Nationalrätin, Mobile 079 222 52 80
Isabelle Moret, Nationalrätin, Mobile 079 332 08 23
Claudine Esseiva, Generalsekretärin, E-Mail esseiva@fdp.ch, Mobile 078 801 99 99