Es gehört zum Anforderungsprofil der Präsidentin der FDP.Die Liberalen Frauen, die nationale Politik zu kennen, ein grosses Netzwerk mitzubringen und die Grundhaltung einer auf Freiheit, Eigenverantwortung und fairen Rahmenbedingungen basierenden liberalen Gesellschaft zu teilen. Die zunehmende Vielfalt des Zusammenlebens verstehen die FDP Frauen als Herausforderung und Chance; ihr Denken und Handeln bezieht die Generationen von heute und morgen gleichermassen mit ein.
Doris Fiala entspricht diesem Anforderungsprofil zu 100 Prozent. Als Mentorin pflegt sie gute Kontakte zu den Nachwuchstalenten und wird auch vom freisinnig-liberalen Nachwuchs als Vorbild sehr geschätzt. Seit 2007 ist Doris Fiala Nationalrätin und hat sich im Parlament einen Namen gemacht als Verfechterin einer klaren liberalen Politik, welche die Bedürfnisse der Wirtschaft vertritt. Fiala nimmt in verschiedenen Verwaltungsräten Einsitz, ist seit 20 Jahren Inhaberin einer Agentur für Öffentlichkeitsarbeit in Zürich und verfügt über grosse Führungserfahrung. Als Mitglied der Schweizer Delegation im Europarat und Mitglied der Kommission für Migration, Flüchtlinge und Vertriebene hat Doris Fiala gezeigt, wie wichtig die internationale Zusammenarbeit gerade in diesem kontroversen Thema ist. Die bisherige Präsidentin, Regierungsrätin Carmen Walker Späh, freut sich sehr, „ihre“ FDP Frauen in so gute Hände übergeben zu dürfen: «Doris Fiala ist ein grosser Gewinn für die FDP Frauen. Sie ist eine mutige und kämpferische Politikerin, die sich nicht scheut, auch heikle Themen aufzugreifen.»
Packen wir es an!
Doris Fiala ist eine Macherin: «Wenn ich mich für etwas engagiere, dann heisst das Mass aller Dinge für mich: voller Einsatz – der einzige Beweis für das Können ist das Tun.» In diesem Sinne will sie auch die FDP Frauen als Macherinnen positionieren. Denn gerade nach dem JA zur Masseneinwanderungsinitiative vom 9. Februar 2014 ist das Ziel, Männer und Frauen bestmöglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren, noch dringender geworden. Rund 245'000 Frauen geben in Umfragen an, gerne eine Erwerbsarbeit ausüben oder ihr Teilzeitpensum aufstocken zu wollen. Doch sie können ihr Potential noch zu wenig einbringen, da die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Schweiz immer noch nicht in allen Kantonen selbstverständlich ist. Für Fiala ist klar: «Die Sicherung grösstmöglicher Erwerbskontinuität über alle Lebensphasen hinweg und die optimierte Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehören zu den zentralen wirtschaftspolitischen Herausforderungen unserer Zeit. Hier eröffnen gerade liberale Ansätze neue Chancen in einer sich immer schneller wandelnden Arbeitswelt, wo fixe Arbeitsplätze und Arbeitszeiten künftig weniger gefragt sein werden, als die Flexibilität jeder einzelnen oder jedes einzelnen.»
Wie ihre Vorgängerin Carmen Walker Späh stets betonte, sollen sich die Frauen nicht als Opfer sehen und aus der Schwäche heraus handeln, sondern sich stark und selbstbewusst positionieren. Diese Grundhaltung will Doris Fiala fortführen. Die FDP Frauen sollen weiterhin selbstbewusst, couragiert und eigenständig auftreten – mit dem Ziel, in der Schweizer Politik etwas zu bewegen.
Kontakt
Carmen Walker Späh, Regierungsrätin, via Claudine Esseiva
Doris Fiala, Nationalrätin, Mail: fiala@fiala.ch, Tel. 079 611 84 17
Petra Studer, Vize-Präsidentin FDP.Die Liberalen Frauen Schweiz, Tel.: 079 474 65 62
Irene Thalmann, designierte Generalsekretärin, Mail: thalmann@fdp.ch, Tel.: 079 430 84 54
Claudine Esseiva, Generalsekretärin, Mail: esseiva@fpd.ch, Tel.: 078 801 99 99